Lazy House
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Produkt-Spezifikationsblatt

ElementMarkeProduct Name
TapsGROHE
Handles Mini-V M&T
LightsOcchio
Sanitary equipment Duravit
SwitchesABB
LightsATEH

Produkt-Spezifikationsblatt
Taps
nach GROHE
Handles Mini-V
nach M&T
Lights
nach Occhio
Sanitary equipment
nach Duravit
Switches
nach ABB
Lights
nach ATEH

Faulenzerhaus

petrjanda/brainwork als Architekten

Die Idee des Hauses geht über seine physische Form hinaus und ist von innen nach außen auf dem Prinzip der räumlichen Verbindung mit der Umgebung aufgebaut, aus der es wächst und die es überblickt. Das Konzept basiert auf der Beziehung zwischen dem Haus und der Stadt, dem Haus und dem Garten sowie dem Garten und der Stadt. Das Beziehungsschema wird im Inneren des Hauses wiederholt. Der gemeinschaftliche Teil im Inneren, der sich durch das gesamte Haus zieht, setzt sich nach außen fort, und alle separaten privaten Teile haben ihre eigenen, nach außen gerichteten Beziehungen. Das visuelle Erscheinungsbild des Hauses wird durch seine innere Beschaffenheit und die Durchlässigkeit der (Nicht-)Trennung des Innenraums vom Außenraum bestimmt. Die Privatsphäre wird durch Fassadenmembranen aufrechterhalten, die von innen nach außen ein Maximum an Einblicken erlauben, von außen nach innen jedoch einschränken. Um das Haus in den Kontext des Gartens und der Stadt einzubetten, bedient es sich der Nachahmung von Materialien.

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Kontext

Das Haus steht scheinbar außerhalb des Kontextes des Urbanismus von Baťa und seiner baulichen und visuellen Prinzipien. Die Wahrnehmung von Zlín ist jedoch allgegenwärtig und definiert durch den gegenseitigen visuellen Kontakt den Ereignishorizont des gesamten architektonischen Konzepts. Das Grundstück ist Teil eines neuen Stadtgebietes, das durch die Umnutzung der ehemaligen Kleingärten entstanden ist, in sechs Baufelder aufgeteilt und durch eine neue Straße mit der bestehenden Stadtstruktur verbunden ist. Die Lokalität ist mit dem Wohnviertel Lazy im höchsten Teil des Hanges, unter dem Wald und über dem Tal von Zlín verbunden. Die Besonderheit des Grundstücks ist seine umgekehrte Ausrichtung, wobei der Blick auf das Tal nach Norden gerichtet ist und der südliche Teil des Grundstücks durch den Hang und den über dem Haus aufsteigenden Wald beeinträchtigt wird. Es bietet eine hervorragende Aussicht auf das ganzjährig von der Sonne beschienene Tal. Das Haus überblickt ein großes Gebiet von Zlín mit typischen grünen Wohnvierteln, mit Einfamilienhäusern und dem von den Hügeln umgebenen Tal im Hintergrund.

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Die typologischen Referenzgebäude, auf die sich das Projekt gefühlsmäßig stützt, sind die charakteristischen Solitärvillen, die sich in Umgebungen befinden, die einzigartige Ausblicke bieten, wie z. B. die "Villa auf einem Felsen" oder die "Residenz über der Stadt". Es ist der wesentliche Archetyp eines Hauses, das von der Einzigartigkeit seiner Lage profitiert. Unter den topografischen Bedingungen von Zlín ist der Blick aus dem Haus vergleichbar mit dem Blick von mediterranen Villen oder Residenzen in Los Angeles.

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Architektonische Gestaltung

Das Haus ist als kompakter Solitär auf einem quadratischen Grundriss mit leicht gedrehtem Grundriss konzipiert, wobei das Äußere der Konturlogik der umliegenden Häuser folgt, während sich das Innere dem Tal zuwendet. Das Haus besteht aus einem in den Hang versenkten Sockelgeschoss und dem darauf aufgesetzten Prisma des Hauptwohngeschosses. Dadurch wirkt es von Süden aus wie ein eingeschossiges Haus. Der untere Sockel ist in den Boden eingelassen und seine Wand mit der Garageneinfahrt ist in einer Richtung gedreht, die senkrecht zur Längsachse des Grundstücks verläuft. Das Prisma des Obergeschosses bildet einen dynamischen Überhang über der Garageneinfahrt. Das Motiv der Drehung des Grundrisses wiederholt sich bei dem in das Gebäudevolumen eingeschnittenen Terrassenraum. Das begrünte Dach gibt den fehlenden Teil des Gartens wieder, der durch die Grundfläche des Hauses abgeschnitten wurde, und ist mit einem vollverglasten Dachatelier versehen. Der Hauptwohnbereich konzentriert sich im Obergeschoss und ist vom Garten aus zur Stadt hin durchsichtig. Dank der Drehung des Grundrisses war es möglich, die Räume um den Umfang herum anzuordnen und dabei die Privatsphäre und die eigenen Ausblicke zu erhalten.

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Das Konzept des Hauses erlaubt Nutzungsänderungen entsprechend den sich ändernden Bedürfnissen. Das Haus ist in einzelne Teile gegliedert, die jeweils eine eigene, intime Beziehung zum Garten und zur Aussicht haben, was eine Mehrgenerationenanordnung mit zwei separaten Gästetrakten mit separatem Zugang im Eingangsgeschoss ermöglicht. Das Haus nutzt das Prinzip der Tarnung von Flugzeugen; das Hauptwohngeschoss ist durch Entmaterialisierung mittels Spiegelung und Moiré-Fassaden visuell mit dem Himmel verbunden und "schwebt" auf dem in den Hang versenkten Corten-Sockel. Von oben betrachtet geht das begrünte Dach mit dem Atelier in die mit Häusern übersäte Gartenstadt über. Der Weinkeller, das Schwimmbad mit Grotte, der Zugangsbereich, die Einfriedung mit Eingangstor und die Mülltonnenbox wachsen in den Hang hinein und verschmelzen mit dem Garten. Der Garten fließt fließend um das Haus herum und schafft versteckte, von außen geschützte Buchten, die einen Panoramablick auf die Stadt ermöglichen. Das offene Konzept bietet dank der Bepflanzung, die die Grundstücksgrenzen schützt, eine natürliche Privatsphäre.

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Grundriss

Der Zugang zum Haus erfolgt von der Straße aus durch das Tor und das Eingangsgeschoss mit Garage, das einen separaten Zugang zur Hauptwohnebene und zum Gästeapartment ermöglicht. Der Hauptwohnbereich befindet sich im ersten Stock und ist über eine einläufige Eingangstreppe erreichbar, die den Blick auf den Garten freigibt. Der Grundriss minimiert den Bedarf an Korridoren zugunsten eines fließenden Wohnraums. Die Zonierung der ruhigen und sozialen Bereiche wird von der Mitte des Grundrisses zu den Seiten geführt. Alle ruhigen Bereiche sind von der zentralen Sozialzone aus zugänglich, und die Bereiche für Eltern und Kinder sind getrennt. Die soziale Zone ist ein Raum mit Küche, Esszimmer und Wohnzimmer, der sich durch das Haus zieht und dank seiner Lage im Inneren der Anlage geschützt bleibt. Um diesen zentralen Teil herum befinden sich weitere Räume in Eckpositionen am Rande des Grundrisses, so dass sie entweder von der Aussicht auf die Stadt oder vom Kontakt mit dem Garten profitieren.

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Das Haus ist durch seine Nord- und Südfassaden visuell durchlässig (von innen nach außen), während die Ost- und Westfassaden die Privatsphäre des Hauses vor dem Kontakt mit den Nachbarn schützen und durch die mit Edelstahlmembranen und Jalousien verkleideten Fenster den Blick nach außen und die Sonne nach innen ermöglichen. Der Elternbereich besteht aus einem Schlafzimmer, das durch einen begehbaren Kleiderschrank und eine "geheime" Tür mit dem eigenen Bad verbunden ist, der Kinderbereich aus zwei Kinderzimmern mit dazwischen liegendem Bad und WC. Ein verglastes Arbeitszimmer mit Bücherregalen, das über einen verglasten Innengarten mit dem Wohnbereich und der Terrasse verbunden ist, sowie eine in die Einbauküche integrierte Speisekammer vervollständigen die Aufteilung. Die untere Etage konzentriert sich um die in der Mitte des Grundrisses gelegene Doppelgarage mit den beiden Eingängen zum Haus an den Seiten der Garage. Im westlichen Teil des Geschosses befindet sich eine Gästewohnung mit separatem Eingang, die für Großeltern, Besucher oder Jugendliche genutzt werden kann. Die Wohnung ist offen gestaltet, mit Küche, Esszimmer und Wohnzimmer sowie einem separaten Schlafzimmer mit eigenem begehbarem Kleiderschrank, Bad und separatem WC. Die Wohnung verfügt über eine eigene Terrasse mit einem separaten Garten.

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Struktur und Materialien

Das Haus nutzt seine tragende Struktur als Skelett, die Isolierung als Muskeln, die Heizung als Blutkreislauf, die Klimatisierung als Lunge und Luftröhre, die Wasserversorgung und die Kanalisation als Verdauungssystem, die Verkabelung als Nervensystem und die Oberflächenschichten als Haut, die den gesamten Körper schützt und seine Oberfläche atmen lässt. Die Struktur des Hauses besteht aus einem Monolithen aus Stahlbeton, der mit einer Hochleistungs-Wärmedämmung in einer Schicht isoliert ist, die Niedrigenergie- oder Passivhäusern entspricht, und der optisch mit Materialien verkleidet ist, die die Zusammensetzung des Hauses auf natürliche Weise unterstützen. Das Volumen des Hauptwohngeschosses hat eine voll verglaste Nord- und Südfassade mit großformatiger metallisierter Dreifachverglasung, während die Fassaden zu den Nachbarn hin aus einem Edelstahlgewebe bestehen, das die Fenster abdeckt. Seine seidig glänzende Oberfläche ergänzt die Reflexion des Glases und erzeugt einen flüchtigen Moiré, der sich von der Zufahrtsstraße aus gesehen mit dem Himmel vermischt. Die untere Etage, einschließlich des Garagentors, ist mit vorkorrodierten Corten-Stahlblechen in einer markanten Rostfarbe verkleidet, die das Haus emotional mit dem Garten und materiell mit dem Eingangstor und den Gartenelementen verbindet. Die verwendeten Farben und Materialien arbeiten mit der semantischen Trennung von Außen und Innen. Das metallene Äußere kontrastiert mit dem hölzernen Inneren, das aus großflächigen Furnierverkleidungen, Einbaumöbeln und massiven Böden besteht.

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Das vorherrschende Material der Wände, Türen und Einbaumöbel sind Ulmenfurnierverkleidungen in Kombination mit massiven Iroko-Böden. Der Gesamteindruck ist der eines kontinuierlichen Raumflusses im Inneren des Hauses. Dieser Fluss gipfelt in den einzelnen Grundriss-Epizentren mit verglasten Elementen, die die Oberfläche der Wände durch die Reflexion des Lichts rhythmisieren und die Blicke von den großen Fenstern in die tieferen Bereiche des Innenraums ziehen. Die Bäder bilden die Anhängsel eines fließenden Innenraums und die kontinuierliche Wahrnehmung wird durch das Betreten ihrer Räume unterbrochen; jedes Bad macht einen spezifischen Eindruck. Details sind dem Haus als Ganzes und seiner wahrgenommenen "Detaillosigkeit" unterworfen und die offengelegte Tektonik einzelner Elemente wird zugunsten des natürlichen Flusses der Innenhaut durch das Haus zurückgedrängt. Das Furnier folgt der Kompaktheit der Wandflächen, die Platten sind so verlegt, dass sie sich nicht wiederholen und sich an allen Kanten und Teilen nahtlos anschließen. Die Richtung der Boden- und Terrassendielen folgt der Haushülle und lenkt die Aufmerksamkeit subtil auf die Spannung zwischen den beiden rechtwinkligen Systemen: Außen und Innen. Die Atmosphäre des Innenraums arbeitet mit der Variabilität, die durch die Spannung zwischen natürlicher und modulierter Beleuchtung und ihrer intensiven Veränderlichkeit im Laufe der Zeit entsteht. Die künstliche Beleuchtung ist als integrale (und dennoch autonome) Schicht des Innenraums konzipiert und basiert auf einer Kombination aus direktem und indirektem Licht in Verbindung mit den charakteristischen Materialien des Innenraums. Die Leuchten kombinieren reflektiertes "schillerndes" Licht, das von Linsen mit zweifarbigen Diffusionsfiltern gestreut wird, die von der Decke reflektiert werden, mit direkter Beleuchtung mit nicht farbigem Licht. Die Decken sind mit einem subtilen retroreflektierenden Effekt aus Perlmuttlack versehen, der von der Mitte des Grundrisses zu den Rändern hin in die einzelnen Erker des Innenraums abnimmt. Das Haus bietet eine mehrschichtige, allmähliche Trennung des Innenraums vom Außenbereich mit Hilfe von Membranen aus Vorhängen, Gardinen und Paravents aus Stoffen, die dem Charakter der Wände entsprechen, mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit, von feiner Transluzenz bis hin zur völligen Verdunkelung.

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Garten und Außenbereiche des Hauses

Der Garten ist wie ein glatter Teppich gestaltet. Die natürliche Dominante ist die Grotte mit Schwimmbad, die einen überdachten Außenbereich mit Blick auf das Tal schafft. Der Pool ist so positioniert, dass sein Wasserspiegel über dem "Niveau" des Hausdaches liegt, das man beim Schwimmen überblicken kann und als mit der Gartenstadt im Tal verbunden wahrnimmt. Die geschwungene Form der Grotte besteht aus allmählich gedrehten massiven Lärchenbrettern, die als Schalung für eine verborgene Stahlbetonschale dienen, die in das an die Grotte angrenzende Gelände eingelassen ist und eine in den Gartenhügel geschnittene "Höhle" bildet. Das Edelstahlbecken verfügt über einen Randüberlauf mit Rinne, der das Gefälle des angrenzenden Geländes nachahmt und einen endlosen Oberflächeneffekt erzeugt.

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Die Abdeckung, die die Wassertemperatur hält, wenn das Becken nicht benutzt wird, ist unter einer Bank aus Edelstahlstäben versteckt, die in das Becken eingetaucht ist. Der Keller ist eine Adaption des ursprünglichen Gewölbekellers aus Ziegelsteinen, ein Relikt der ursprünglichen Kleingartenkolonie. Er wurde ergänzt und mit einem inneren, gewachsten Stahlregal für Flaschen ausgestattet. Das Dach des Kellers ist mit irischem Moos bedeckt, das durch die verstärkende Schieferstruktur hindurchwächst und seine glatte Form kopiert. Die Privatsphäre wird durch hohe Bambuspflanzen und Gräser aufrechterhalten, die organisch mit dem hügeligen Gelände verbunden sind, das durch einige Solitärgehölze ergänzt wird, die mit dem Schwerpunkt auf ihrem unterschiedlichen Aussehen im Laufe des Jahres ausgewählt wurden. Eine separate thematische Schicht, die das Haus mit dem Garten kompositorisch verbindet, ist das Dach des Hauses mit einem vollverglasten Studio, das leicht in die Oberfläche eingelassen ist. Vom Atelier aus betrachtet, wird das begrünte Dach als eine eigene "unendliche" Wiese wahrgenommen, die mit der abgelegenen Gartenstadt verschmilzt.

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Technischer Entwurf

Das Haus ist so konzipiert, dass es seine architektonischen und räumlichen Qualitäten mit den derzeit verfügbaren technischen Prinzipien verbindet und die Parameter des Niedrigenergiestandards im Passivhausstandard erreicht. Dies und der Bezug auf den topographischen Namen des Ortes führten zu dem Namen Lazy house. Das gesamte Haus verfügt über eine kontrollierte Be- und Entlüftung mit Rekuperation in Kombination mit einer Fußbodenheizung, die an eine Wärmepumpe mit zwei Erdbohrungen unter der Bodenplatte des Hauses angeschlossen ist und im Sommer im Umkehrbetrieb zur Kühlung dient. Heizung und Kühlung erfolgen mit Niedertemperatur und sind auf den Böden nicht spürbar. Eine kombinierte Verteilung mit eigener Regelung beheizt die Badezimmerwände mit Handtuchhaltern und Stahlpfosten im Innengarten.

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Der Zulauf der Außenklimatisierung wird in den Raum neben dem Keller in einer nicht gefrierenden Tiefe geführt, was eine Lufttemperaturbehandlung noch vor der eigentlichen Rekuperation ermöglicht. Die Lüftungsverteilungen werden vom Maschinenraum unter der Garagendecke und in den Bodenkonstruktionen zu den Abluftauslässen in die Anschlusskästen geführt, wobei die Verteilung durch fast unsichtbare Schlitze in den Kanten erfolgt, wo die Böden auf die raumhohen Fenster treffen. Die Umluft funktioniert über die Einlässe in den Badezimmerdecken und die Schlitze zwischen der Decke und den Verblendungsplatten. Das verglaste Dachstudio lässt sich mit Verdunkelungsrollos beschatten und durch ein in der Treppe zur Terrasse verstecktes Gerät lokal kühlen.

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Die Pooltechnik mit Filterung befindet sich im Haus und nutzt die frei fließende Wasserentnahme aus den Poolrinnen und die anschließende Rückpumpung. Die Bewässerung des Gartens erfolgt durch das unterirdische Grundwasser sowie durch einen Bohrbrunnen und ein im Raum über der Grotte verstecktes Reservoir. Der aktive Blitzableiter befindet sich außerhalb des Hauses am oberen Ende des Gartens hinter der Grotte und deckt das gesamte Gelände ab.

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Verwendetes Material:
1. Beleuchtungen - Occhio
2. Schalter - ABB
3. Griffe Mini-V - M&T
4. Griffe - No-Ha 
5. Wasserhähne - Grohe
6. Sanitärausstattung - Duravit, Polysan

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